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Ausstellungsnachlese - 15./16. Juli - Alberndorf

 
 

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Rohdaten

  • Aussteller:
    • Scholz Bernd (Bad Schallerbach)
    • Barth Robert (Sünching/Bayern)
    • Putz Wolfgang (Alberndorf)
    • Heinzlreiter Horst (Sierning)
  • Ausstellungsort: Bonsaigarten Wolfgang Putz
  • Nebenschauen:
    • Alpinum
    • wunderschöner Fuchsienpark der Frau Putz (500 Sorten!)
    • Kakteensammlung
    • feine Destillate des W. Putz :-)
  • Leckerbissen der Ausstellung:
    • Robert Barth:
      • Mini-Bonsaisammlung
      • Schwarzkiefer-Findlinge
      • Exquisite Importbäume
    • Bernd Scholz:
      • wunderschöne, 'reife' Bonsai
      • außergewöhnliche Baumvielfalt
    • Wolfgang Putz:
      • 'alte Klassebäume'
      • beeindruckende neue Kiefern- und Lärchenyamadoris
      • Beistellpflanzensammlung
    • Horst Heinzlreiter:
      • Findlinge aus den 80er Jahren
      • Bonsaischalen mit ausgefallenen Glasuren

Summary

  • Tolle Besucherzahlen
  • Gäste aus Nah und Fern:
    • Besucher aus beinahe allen österreichischen Bundesländern
    • Sehr zahlreich erschienen unsere Bonsaifreunde aus der BRD
    • Auch aus Tschechien und Schweden konnten wir Besucher begrüßen
  • Fachsimpeln mit 'Großen' wie Walter Pall und Hans Kastner
  • Hervorzuheben auch die familiäre Atmosphäre, in der die Ausstellung dank Familie Putz stattfand.

Einige Ausstellungsschlaglichter


Bilder, die nicht unkommentiert bleiben können

Ein 'Hammer' von einem Dreispitzahorn - Der stolze Besitzer: Barth Robert
Hans und Rosa Kastner: Mit staatsanwältischem Blick beurteilt Hans einen Pinus-Yamadori von Wolfgang
Robert vor einigen seiner Schützlinge
Aus der Bonsai-'Kinderstube': eine wunderschöne Yamadori-Schwarzkiefer von Wolfgang
Unser 'Vorarlberger' Bernd Scholz vor dem Mini-Bonsai-Stand
Im 'Jagdrevier' von Wolfgang - einige seiner neuen Yamadoris
Auch Bonsaiguru Walter Pall gab uns die Ehre: 'Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut'
Roberts Sohn: schon beim Abbau

Die Ruhe nach dem 'Sturm'


Auswahl der Bäume für den Weltkongress

Es wurden 7 Bäume für München ausgewählt, manche als noch zu wenig 'reif' klassifiziert.

Vielleicht dazu eine Anmerkung:
Wie heißt es doch bei Aristoteles? Wenn man eine Sau schlachtet, hat man zwar die Teile, aber was man nicht mehr hat, ist die ganze Sau!

In diesem Sinne ist auch gegenüber 'konstruktiver' Kritik eine gesunde Portion Skepsis angebracht, denn es geht um mehr - es geht um die persönliche Beziehung zum Baum - und die Analyse ist ein scharfes Messer!